In der neunten Ausgabe von Czech Contemporary Art in Berlin stellen wir die Malerin und Fotografin Eliška Bartek vor, die 1972 nach Westdeutschland geflüchtet ist und seitdem in Berlin und im Tessin lebt. Sie beschreibt im Interview sehr lebendig, wie ihr die Coronakrise den Abschluss ihrer dreijährigen Arbeit am Buch "Diario di Maggia" schwer gemacht hat, wie schwierig es für sie war, künstlerisch Fuß auf dernoch von nationalem Verständnis geprägten schweizer Kunstszene zu fassen und wie sie dann ihr Glück in Berlin gefunden hat.
Mehr zu dieser Episode und zur Reihe auf unserer Website: http://berlin.czechcentres.cz/uber-uns/neue-meldungen/3x3eliska-bartek
Abb.: Eliška Bartek: 24 Luglio 2014. Aus der Serie Diario di Maggia, Aquarell, 2014